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Feuerverzinkerei

Landesvater voll des Lobes für das Engagement

Juni 1999 — Auszug aus der Westfalenpost


Mit einem symbolischen Knopfdruck hat NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement am Samstagmittag unter dem Beifall von mehreren hundert Ehrengästen und Bürgern aus der Gemeinde die ultramoderne Feuerverzinkerei der Firma BRISTA im Höinger Industriepark in Betrieb genommen. Die neue Anlage soll im Drei-Schicht-Betrieb das Umsatzvolumen des Familienunternehmens um 40 Prozent steigern und auch neue Arbeitsplätze schaffen. Wolfgang Clement war denn auch voll des Lobes über das zukunftsträchtige Engagement des Betriebes, der gemeinsam mit anderen dazu beigetragen habe, dass die Region NRW zu den größten Exportländern in Europa gehöre. Von BRISTA seien die 10 Millionen Mark gut angelegt worden – in einem Gebiet am Rande von Hellweg und Sauerland, wo es noch eine heile Welt gebe, was die Beschäftigungsquote und die Zahl der Ausbildungsplätze angehe. Gemeinden wie Ense gehörten deshalb auf dem Arbeitsmarkt zu den stärksten im Land. Clement: „Darum werden wir von vielen beneidet!“ Der Ministerpräsident verwies schließlich auf den bedeutenden Umweltaspekt der neuen Feuerverzinkerei, die bei der Emission alle Europa-Normen deutlich unterbiete. Auch deshalb sei dem vorbildlichen Familienunternehmen Brinkmann im Namen „aller 18 Millionen Einwohner Nordrhein-Westfalens“ zu gratulieren: „BRISTA ist sehr erfolgreich am Markt!“

Die Investition in Höingen mache die Arbeitsplätze sicherer und drücke die Arbeitslosigkeit nach unten: „Und das wollen wir doch alle.“

Brista News 1999

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